2Loch-Sau

Mein Profil ist noch recht leer. Wer macht geile Fotos und Videos von mir, damit ich die hier hochladen kann?
Ich mache vor der Cam was du willst.

Der Nick-Name 2Loch-Sau ist bewusst gewählt.
Ich bin extrem geil darauf Schwänze in´s Maul und in den Arsch zu bekommen. Ich bin süchtig nach Sperma, lecke und blase jeden Schwanz und schlucke alles was der mir gibt.
Außerdem bin ich sehr experimen-Tier-freudig


Seit einigen Monaten habe ich oft Samstags Morgens Treffen mit verschiedenen Herrn.
Mein Herr, Gerhard 64, organisiert dieses und reicht mich in seinem Freundeskreis rum. Meistens werde ich ordentlich gefickt und benutzt . Die Herrn lassen ihre unterschiedliche Fantasien und Gelüste an mir aus. Ich muß gehorchen und es mit mir machen lassen. Es macht mich unheimlich geil, wenn ich unter Zwang Dinge tun muss, die ich eigentlich nicht will.
Zum Beispiel war es für mich unvorstellbar, Hundekacke zu schlucken. Auch wenn ich jetzt daran denke, ekelt es mich. Trotzdem habe ich es inzwischen mehrfach getan und fand es dann auch geil.
Wenn ich dann noch Poppers bekomme, verliere ich alle Hemmungen.

Letzten Samstag war dann wieder ein Treffen angesetzt. Diesmal ausnahmsweise am Abend.
Um 21:30 sollte ich im Duisburger HBF an einer bestimmten Stelle stehen und einen Kaffee To-Go in der einen und ein Fläschchen Poppers gut sichtbar in der anderen Hand halten. Als Kleidung eine enge Jeans, eine Fleece-Jacke und Turnschuhe. Das war alles was ich wusste.
Natürlich war ich pünktlich an der angegebenen Stelle. Gefühlt wartete ich eine Ewigkeit. Die Ungewissheit machte mich ganz unruhig und geil. Dann endlich kamen zwei Herrn, etwa in meinem Alter, auf mich zu.
Ohne ein Wort zu sagen nahmen sie mir Kaffee und Poppers ab, führten meine Hände auf den Rücken und legten mir Handschellen an. Ich bekam noch eine Sonnenbrille aufgesetzt. Deren Gläser waren von innen vollständig verklebt, ich konnte also fast nichts mehr sehen. So nahmen die beiden Herrn mich in die Mitte und führten mich quer durch den ganzen Bahnhof bis zum Vorplatz, dort stiegen wir in ein wartendes Auto. Nun durfte ich die Brille abnehmen nachdem mir die Handschellen abgenommen wurden. Außer den beiden Herrn, war noch ein ziemlich junger Fahrer in Auto. Die beiden Herrn unterhielten sich und beachteten uns nicht. Nur eine kurze Ansage an mich:" Das wird eine lange harte Nacht für dich und unseren Sklaven. Uns wurde versprochen, du machst alles was wir wollen."
Der Fahrer war also der Sklave der beiden Herrn. Er war auch dementsprechend zu erkennen. In engem schwarzem Latex gekleidet mit rotem Halsband. Die anschließende Fahrt war kurz. Wir fuhren auf den Rathausparkplatz. Mitten in einer Fahrspur auf dem Parkplatz hielt das Auto an.
" Du steigst jetzt aus und stellst dich vor das Auto ins Scheinwerferlicht. Dann ziehst du deine Jacke aus, das T-Shirt hier an und legst dir diese Sachen hier an. Danach gehst eine Runde auf dem Parkplatz bevor du wieder einsteigst. "
War die Aufgabe an mich. Ich zögerte nur ganz kurz bevor ich dann ausstieg und mich wie befohlen vor das Auto stellte. Das T-Shirt war ein enges Netz-T-Shirt. Dazu hatte ich dann ein Halsband und eine Nippelkette.
Nachdem ich mir das T-Shirt angezogen und das Halsband angelegt hatte, zog ich meine Nippel durch die Maschen und setze die Nippelkette an. Die Klemmen waren schon recht fest. So machte ich mich auf den Weg, um eine Runde über den Parkplatz zu drehen. Es war gerade mal 22.00 Uhr, es kamen und gingen ständig irgendwelche Leute .
Als ich wieder am Auto ankam, durfte ich nicht einsteigen, stattdessen stieg der Fahrer/Sklave aus und kam zu mir. er sah geil aus. Er war wohl sehr klein und zierlich. Obwohl er extrem hohe Plateau-Heels-Stiefel anhatte, ( wie konnte er damit Autofahren ?) war er noch einiges kleiner als ich.
" Meine Herrn sind sehr unzufrieden. Du sollst noch eine Runde drehen und dich dabei immer schön sichtbar in der Mitte der Fahrspuren bewegen."
Genau das hatte ich natürlich nicht gemacht. Ich hatte versucht mich etwas am Rand im Schatten zu halten.
" Natürlich muss eine kleine Steigerung sein" sagte er noch. Ich bekam Manschetten an Hand und Fußgelenken und eine Leine an das Halsband. An den Fußgelenken waren noch kurze Ketten mit jeweils nur 4 Gliedern befestigt. Die aber bei jedem Schritt laut klirrten.
Also machte ich mich wieder auf den Weg. Der Parkplatz war immer noch recht gut besucht. Trotzdem ging ich diesmal mitten auf dem Weg und zeigte mich. Es gab schon merkwürdige Reaktionen. Das Gefühl war sehr zwiespältig. Ich fand es peinlich mich so zu zeigen, trotzdem geilte es mich auf.
Als ich die Runde dann beendet hatte, wollte ich wieder einsteigen. Stattdessen stiegen der Sklave und einer der Herrn aus. Der Sklave stellte sich neben mich und der Herr legte uns Handschellen an. Meine rechte Hand an die linke Hand des Sklaven. So standen wir nebeneinander da.
" Ihr kommt jetzt einfach hinter uns her" War die knappe Anweisung. Der Herr stieg wieder ein und das Auto fuhr los. Erst eine Runde auf dem Parkplatz. Aber leider blieb es nicht dabei. Der Wagen fuhr vom Parkplatz runter , bog rechts ab und fuhr somit mitten durch die Stadt Richtung Autobahn. Uns blieb nichts anderes über , als hinterherzugehen. Natürlich blieben wir nicht unbemerkt. Zwar sprach uns niemand direkt an, aber wir bekamen reichlich blöde Kommentare und sehr abfällige Bemerkungen zu hören. Chris fühlte sich sehr unwohl, er war noch nie in diesem Outfit außerhalb des Grundstücks auf dem er mit den beiden Herrn, Helmut und Ernst wie ich nun erfuhr, wohnte. Tagsüber ging er ganz normal seinem Job nach, aber jeden Abend ab 19:00 war seine Freiheit zu Ende.
Während wir uns so unterhielten, standen wir dann auf einmal neben dem Wagen.
Ernst stand schon daneben und war ziemlich sauer. " Ihr sollt nicht quatschen."
Wir bekamen jeder einen roten Ballknebel und eine Maske verpasst , die Handschellen wurden gelöst und dann mussten wir in den Kofferraum klettern.
Die anschließende Fahrt dauerte nicht sehr lange. Mit verbundenen Augen mussten wir aussteigen.
Mir wurde die Nippelkette abgenommen, das zog gewaltig, und dann musste ich mich ausziehen. Nackt musste ich mich dann mit dem Rücken an einen Baum stellen. Dort wurden meine Hände nach hinten um den Baum herum gefesselt.
" Du hast jetzt 5 Minuten Zeit die Nippel der Sau zu behandeln. Wenn er schreit, bekommt er auf jede Brust 10 Schläge . Wenn nicht bekommst du 30 auf den Arsch."
Mir wurden Knebel und Maske abgenommen. Vor mir stand Chris. In der Hand hatte er verschiedene Klammern und eine kleine Zange. Ich schaute ich etwas um. wir waren auf einem kleinen Parkplatz in der hinteren Ecke. Es waren zwar ein paar Autos da, aber niemand zu sehen.
Chris fing an meine Nippel zu bearbeiten. Durch die Klammern vorher waren sie noch sehr empfindlich.
Ich bekam Klammern gesetzt, es wurde daran gezogen und gedreht. Ich weiß nicht wie lange das ganze dauerte, ich konnte mich gerade eben noch zurückhalten und nicht aufschreien. Obwohl ich davon sehr geil wurde, hoffte ich, daß die 5 Minuten bald vorbei sind.
" Noch 30 Sekunden" Sagte Helmut in diesem Moment. Chris nahm die klammern ab, schaute mir in die Augen und fing an zu grinsen. Dann nahm er die kleine Zange, setzte diese nur etwas ganz vorne an einen Nippel an, drückte zu und drehte die Die Zange dabei. Das ging so schnell und ich war so überrascht, daß ich laut aufschrie.
Ihm schien es Spaß zu machen. Er spielte mit der Zange noch eine Weile wechselnd an meinen Nippeln rum.
Dabei musste ich einige Male aufschreien. Bis Helmut schließlich meinte, das es reichen würde.
Chris tauschte die Zange gegen eine Reitgerte. Er stellte sich in Position und schlug ein zwei mal auf jede Brust.
Die Schläge waren etwas zaghaft. Den Eindruck hatte Ernst wohl auch. Er nahm die Gerte an sich und schlug dann auch sofort auf meine Nippel. Leider traf er auch sehr gut. So gut, dass ich bei jedem Schlag aufschreien musste. Die Schläge von Chris zählten anscheinend nicht, ich bekam ich schneller Folge je 10 Schläge.
Danach bekam ich etwas Ruhe. Während Chris seinen Herrn die Schwänze blasen durfte, stand ich weiter an den Baum gebunden und musste zusehen. Gleichzeitig schaute ich mich etwas um . Es kamen immer mal wieder Männer aus dem Wald, Einzeln, zu Zweit oder in kleinen Gruppen. Autos kamen und Autos fuhren weg. Ebenso verschwanden immer mal wieder Männer im Wald.
Auch zu ums hatte sich einige gesellt. Bisher aber nur als Zuschauer.
Inzwischen hatte Helmut in Chris Maul abgespritzt und der hatte alles brav geschluckt. Chris beschäftigte sich weiter mit dem steifen Schwanz von Ernst.
Helmut sprach die Zuschauer direkt an :" Wer will, kann unsere Sklaven gleich benutzen. Den hier" er zeigte auf Chris " könnt ihr mit Gummi in den Arsch ficken oder euch einen blasen lassen. Mit dem Anderen könnt ihr machen was ihr wollt. Ficken mit oder ohne Gummi, misshandeln und erniedrigen. "
Sofort war Chris von den Männern umringt. Es dauerte auch nicht lange, da hatte er den ersten Schwanz im Arsch stecken. Ernst achtete darauf , daß keiner blank ficken wollte. Helmut kam zu mir , band mich los und führte mich ein paar Meter zur Seite. Dort musste ich mich hinknien. Kaum war ich so weit, bekam ich einige richtig feste Ohrfeigen. Artig bedankte ich mich dafür. Zwei der Zuschauer schauten jetzt auch auf uns.
" Was bist du?" Fragte Helmut
" Ich bin eine geile, verkommene und dreckige Sklavensau"
" Weiter "
" Meine Bestimmung ist es, benutzt erniedrigt und misshandelt zu werden"
" Ihr habt es gehört." Sagte er jetzt zu den Anwesenden.
Nun kamen die Beiden noch näher. Derjenige, der Chris als erstes gefickt hatte, kam jetzt auch zu uns.
Ohne zu zögern steckte er mir seinen Schwanz, noch mit Gummi, ins Maul. Natürlich leckte ich ihn gründlich sauber. Leider war da nicht viel zum Sauberlecken. Plötzlich merkte ich, wie das Gummi sich langsam mit warmer Flüssigkeit füllte. Der pisste ins Gummi. Dieser wurde so prall, dass ich Angst hatte zu ersticken.
Mir blieb nichts anderes übrig, als ihn kaputtzubeißen. Die Pisse lief mir aus dem Maul, einen großen Teil konnte ich schlucken. Ich schaute rüber zu Chris, der hatte je einen Schwanz im Arsch und im Maul. Wie gerne hätte ich mit ihm getauscht.
Als diese Beiden dann abgespritzt hatten, brach Ernst das Ganze dann bei Chris ab. " Der Sklave ist noch neu, das waren seine ersten Fremdficks. Das reicht für heute. " Erklärte er dazu.
"Aber mit dem da könnt ihr gerne weitermachen. "
Derjenige der Chris als letzter gefickt hatte, kam zu mir und schob mir seinen versifften Schwanz mit Gummi ins Maul. Chris hatte sich wohl nicht besonders gründlich gespült. Als das Gummi dann sauber war, zog er ihn ab und ließ mich den Schwanz sauberlecken. Das schmeckte schon viel besser.
Zusätzlich zu den beiden Herrn und Chris, waren jetzt noch zwei weitere Männer da.
Beide schätzte ich auf Mitte 40. Einer war extrem fett und beide machten einen sehr ungepflegten Eindruck.
Chris kam zu mir und nahm mir die Manschetten und das Halsband ab. " Viel Spaß mit den Beiden. " grinste er mich an. Man konnte ihm richtig ansehen, wie sehr die ihn ekelten. Chris stieg schon ins Auto und die 4 unterhielten sich noch eine Weile. Ich stand da völlig nackt rum, konnte kein Wort verstehen. Hin und wieder schauten sie in meine Richtung und lachten dabei.
Schließlich stiegen Helmut und Ernst auch ein und fuhren einfach so weg. Die Beiden legten dann auch sofort los. Der Dicke zog sich die Hose runter und hielt mir seinen Schwanz hin. Der Stank erbärmlich. als er noch die Vorhaut zurückzog, war darunter reichlich " Nillenkäse" Trotzdem beugte ich mich vor und nahm den Schwanz ins Maul. Der Geschmack war genau so eklig wie der Geruch. Zum Glück spürte ich dann den anderen Schwanz an meinem Arschloch und merkte wie der eindrang. Die Geilheit erleichterte mir das sauberlecken. Es fing sogar an, mich noch geiler zu machen. Als dann der in meinem Arsch abspritzte, musste ich mich umdrehen und es ging weiter. Den Schwanz leckte ich gerne sauber. Ich liebe den Geschmack von meiner Kacke vermischt mit fremdem Sperma. Auch den ersten Schwanz durfte ich dann sauberlecken, nachdem der in mir abgespritzt hatte.
Danach bekam ich eine kleine Pause. Die beiden Männer rauchten und unterhielten sich.
Als die Zigaretten fast aufgeraucht waren, nahm der Dicke beide Stummel und kam zu mir.
" Das wollte ich schon immer mal machen" Damit drückte er beide Kippen auf je einer Brust aus. Ein paar Zentimeter über den Nippeln. Der Schmerz war enorm, so laut habe ich wohl noch nie aufgeschrien .
Meine ganze Geilheit war weg, es tat einfach nur weh.
" Schau mal, wie klein der jetzt ist. Das sollten wir ausnutzen." Er holte einen Beutel aus dem Auto und nahm da einen Peniskäfig raus. Einen extrem kleinen. So einen hatte ich noch nie an.
Und das ging ganz einfach und schnell. Die Beiden unterhielten sich weiter. Aber immer so, daß ich nichts mitbekam. Als nächstes bekam ich ein Halsband verpasst, gleichzeitig mit einem Analhaken . Dieser wurde dann mit einem Stück Seil hinten am Halsband angebunden.
Die ganze Zeit über kamen in unregelmäßigen Abständen Autos und fuhren auch wieder welche weg.
Überall waren einzelne Männer drin, die dann im Wald verschwanden. Einige kamen auch bei uns vorbei, blieben stehen, schauten zu. Davon ließen sich meine beiden Herrn aber nicht beirren und machten einfach weiter.
Natürlich wurde ich auch schon wieder geil, mein Schwanz drückte schmerzhaft gegen seinen zu engen Käfig.
Nun bekam ich noch einen einfachen Gürtel , den ich mir anziehen musste. Daran wurden dann meine Handgelenke mit Kabelbindern befestigt. Ebenso wurde der Verschluss des Gürtels mit einem Kabelbinder gesichert. " Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst."
Anscheinend waren beide mit sich zufrieden. Sie klatschten sich ab , einer legte mir eine Leine an und so wurde ich dann auch in den Wald geführt.




Und der Vollständigkeit halber ... schon traurig dass sowas mittlerweile notwendig ist:
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